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Studie Hybrid Work und Collaboration 2023

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Coronapandemie hatte massive Veränderungen in der Arbeitswelt zur Folge. Wie diese Studie zeigt, haben die Herausforderungen der vergangenen Jahre zu großen Fortschritten in der digitalen Zusammenarbeit geführt. Knapp zwei Drittel der Befragten sagen, dass die Budgets für Hybrid-Work-Aktivitäten und Collaboration-Maßnahmen auch künftig steigen werden, fast ein Viertel spricht sogar von einem „starken“ Anstieg, der weiterhin zu erwarten sei. Annähernd drei Viertel haben ein „ganzheitliches und detailliertes Hybrid-Work-Konzept“ ausgearbeitet, dem sie nun folgen.

Eigentlich schade, dass wir an dieser Stelle doch ein wenig Wasser in den Wein gießen müssen: Viele Mitarbeitende in den Büros haben nämlich nicht nur gute Erfahrungen mit Remote Work und Home-Office gemacht. Sie mussten in dieser stressigen Übergangsphase erleben, dass manche Kollegen, vor allem aber Führungskräfte, weder die Sozialkompetenz noch die technischen Fähigkeiten besaßen, um mit der neuen Situation adäquat umzugehen.

Es wird moniert, dass veraltetes Führungsverhalten, überkommene Arbeitsprozesse und auch unzureichende Technologie die Produktivität beeinträchtigt hätten. Vieles deutet also darauf hin, dass manche Unternehmen mit dem Veränderungstempo der vergangenen drei Jahre völlig überfordert waren. Die ganz aktuellen Entwicklungen rund um ChatGPT, also den verstärkten Einsatz von generativer KI, konnten in unserer Studie in ihrem ganzen Ausmaß und auch in ihren längerfristigen Auswirkungen natürlich noch nicht fundiert untersucht werden. Doch immerhin ist die Richtung klar: Wollen die Betriebe wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie sich mit den neuesten technologischen Entwicklungen beschäftigen und auch investieren. Sicher ist aber auch, dass die Beschäftigten besser abgeholt und mitgenommen werden müssen.

In Collaboration-Tools zu investieren, führt im Idealfall aber nicht nur zu besseren Prozessen in Kommunikation und Zusammenarbeit. Es bedeutet auch, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das für Bewerber attraktiv ist. Wer das für unwichtig hält, sollte sich die jüngsten Arbeitsmarktstatistiken ansehen. In nahezu allen Unternehmensbereichen haben junge Talente heute die freie Jobwahl. Wer als Arbeitgeber für die jungen Generationen interessant und attraktiv sein will, darf keinesfalls auf eine moderne IT-Infrastruktur und -Arbeitsumgebung verzichten.

Ich wünsche Ihnen eine spannende und erkenntnisreiche Lektüre.

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