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Systemhausstudien 2017

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Systemhausstudien 2017: Die Besten Systemhäuser & Channel-Kompass

Das Mooresche Gesetz gilt auch für Systemhäuser, auch für sie dreht sich die Welt immer schneller: Was gestern noch en vogue war, ist heute schon passé. Managed Services? Schnee von gestern. Heute geht es um Managed Hosting. Musste ein Systemhaus bisher auf Kundenanfragen wie: „Ich brauch‘ noch vier weitere PC-Arbeitsplätze“, oder: „Ich benötige mehr Speicher“, noch selbst reagieren, so kann das künftig die intelligente Software übernehmen.

Weiter gedacht bedeutet dies konkret, dass das Systemhaus auch die geforderten Managed Services nicht mehr selbst erbringen muss. Denn das besorgt bald die maschinenlernende Künstliche Intelligenz in Eigenregie – am besten noch, bevor der Kunde überhaupt merkt, dass ihm etwas fehlt. Das prädiktiv arbeitende Big Data Analyse-Werkzeug erkennt schon im Voraus die benötigten Ressourcen, etwa weil die Stammdaten eines neuen Mitarbeiters gerade im HR-System eingebucht wurden.

Wozu braucht ein Unternehmen dann überhaupt noch ein Systemhaus? Um die eigene Unentbehrlichkeit dem Kunden gegenüber zu belegen, muss ihm das Systemhaus in Sachen Technologie-Verständnis immer ein paar Schritte voraus sein. Ein erfolgreich agierender IT-Dienstleister weiß eben frühzeitig, welche Systeme sein Kunde unbedingt nutzen, und wovon er am besten die Finger lassen sollte. Und er verfügt über die Fähigkeit, neue Ideen für die Prozessoptimierung einzubringen und den Kunden im Idealfall dabei zu unterstützen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Ein unabhängiges Systemhaus kann von seinen Erfahrungen bei anderen Kunden zehren. Fehler etwa, die bei der Digitalen Transformation der „Early Adopter“ passiert sind, lassen sich im nächsten Projekt vermeiden. Erfolgreich umgesetzte Prozesse lassen sich an die Bedürfnisse anderer Kunden einfach anpassen. So gelingt dem Systemhaus der allmähliche Wandel zum „Trusted Advisor“, und so macht es sich für seine Kunden unentbehrlich.

Und dass dies immer mehr Systemhäusern glückt, beweisen die Ergebnisse der großen COMPUTERWOCHE- Umfrage unter den Anwenderunternehmen. Demnach leisten die Systemhäuser hierzulande exzellente Arbeit. Kunden benoten sie durchschnittlich mit der Schulnote 1,66 – ein Spitzenergebnis!

Im zweiten Teil unserer großen Systemhausstudie finden Sie einen detaillierten Einblick in diesen Markt. Gemeinsam mit IDC analysieren wir dort die aktuelle wirtschaftliche Lage der Systemhäuser. Wir zeigen auf, mit welchen Themen sich IT-Dienstleister derzeit auseinandersetzen, und wo vielversprechende Geschäftsfelder noch brachliegen. Den Abschluss bildet unser Ranking der umsatzstärksten 25 Systemhäuser Deutschlands 2017.

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